Referenzarchiv 2016

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18
Dezember 2016
Lubmin | Matthäi Westerstede

HDD-Bohrungen Lubmin

Offshore-Netzanbindung_HDD-Bohrungen Lubmin
 
5.600  m Herstellung und Unterhaltung von Weidezaunanlagen
4.000  m Herstellung und Unterhaltung von Amphibienschutzeinrichtungen
13.500  m² Herstellung einer Baustraße bestehend aus:
26.000  m³  Boden lösen, laden und abfahren, bzw. lagern in Baubereich
42.000  m² Geotextil liefern und einbauen
35.000  m³ Frostschutzmaterial liefern und einbauen
30.000  t Mineralgemisch liefern und einbauen
3.500  t Asphalttragschicht liefern und einbauen
3.500  m² Herstellung von Spurbahnplatten aus Beton
650  m Lieferung und Aufbau von Lärm-/Sichtschutzwänden aus Holz, H bis 3,50 m
5.000  m HDPE-Rohr DA 800 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren
43.000  m HDPE-Rohr DA 250 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren
2.400  m HDPE-Rohr DA 63 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren
2.400  m HDPE-Rohr DA 50 liefern, verschweißen und einbringen im HDD-Bohrverfahren
    Aufbau, Betrieb und Unterhaltung einer seeseitigen Baustelleneinrichtung
    Herstellung von sechs Spundwandkästen in der Ostsee, Größe je 50 m x 8 m

Bauzeit:
Juli 2015 - Dezember 2016
Auftraggeber:
50Hertz Transmission GmbH

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01
Dezember 2016

Industriegebiet Luneort, Bodenumlagerungen und Baugrundverbesserungen

ARGE

Wasserhaltung im aufgespülten Bereich, zusätzlicher Wasseranfall auf Grund Auflast. Bodenbewegungen mit Großgeräten (Hydraulikbagger 30 to, Planierraupe 20 to, Dumper 25 to). Pfahlkopfplatten in Widerlagerbereichen, Einsatz einer Betongroßpumpe. Betonrammpfähle mit Ramme 80 to. Baugrundverbesserung mit Geogitter kreuzweise verlegt.

950  m Drainageleitung DN 100, Wasserhaltung mit Pumpen
55.000  m³ Sand umlagern
40.000  m³ Bodenbewegungen (Aushub + Transport + Einbau)
70.000  m² Planum herstellen
14.000  m Fertigbetonrammpfähle einbringen
670  Stk. Pfahlkopfplatten herstellen (Stahlbeton)
7.000  m² Bodenbewehrung (Geogitter) herstellen


Bauzeit:
Juli 2016 - Dezember 2016
Auftraggeber:
Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH

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11
November 2016
Bremen | Matthäi Bremen

Gewerbehof Oslebshausen

Erd- und Kanalarbeiten

Die zu erbringenden Bauleistungen sind ohne besonderen oder speziellen Geräteeinsatz abgewickelt worden.

 

Massen:

1.200 Bodenaustausch, Entsorgung und Füllsandlieferung
1.600 Kanäle herstellen, Beton- und PP-Rohr, DN 100-400
500 m Kabelkanäle herstellen
1.500 m Versorgungsleitung herstellen (Wasserltg./Gasltg./
Fernwärme/Strom/Telefon)
5.000 Herstellen von ungebundenem Oberbau (Mineralgemisch)

 

Bauzeit:
März 2016 - November 2016

Auftraggeber:
Betonsteinwerk Schleswig-Holstein GmbH

 

 

Mauer- und Betonarbeiten

Der Gewerbehof besteht aus 5 einzelnen Gewerbeeinheiten (Hallen) und einem Verwaltungsgebäude. Der Baufortschritt wurde der Vermietungssituation entsprechend umgesetzt.

 

Massen:

4.900 Industrie-Hallenboden, Oberflächenfertig
100 t Betonstahl und Betonstahlmatten
3.850 Kalksandsteinmauerwerk 17,5/24 cm
1.100 Stahlbeton-Deckenplatten

 

Bauzeit:
Mai 2016 - Dezember 2017

Auftraggeber:
Betonsteinwerk Schleswig-Holstein GmbH

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02
November 2016
Pankow | Matthäi Berlin

Darßer Brücke in Pankow, OT Weißensee

Die Darßer Brücke in Berlin-Weißensee wurde von 1990 bis 1992 erbaut. Sie überquert im Zuge der Darßer Straße die Malchower Chaussee (B2) und hat zwei Fahrstreifen sowie Gehwege auf beiden Seiten. Der Fahrbahnbelag der Brücke war großflächig schadhaft. Um ihre Verkehrssicherheit aufrechtzuerhalten, mussten der gesamte Fahrbahn- und Gehwegbelag einschließlich der Borde und der Abdichtung instandgesetzt werden. Dabei wurden das Bauwerk neu abgedichtet, die Beläge erneuert und die vorhandenen Asphaltborde gegen Granitborde ausgetauscht.
 
Die Brücke hat zwei Felder und ist aus Stahlbetonfertigteilen hergestellt (BT 70). Die Überbaulänge beträgt 2 x 24,60 Meter, die Breite zwischen den Geländern 12,10 Meter. Auf der Südseite befindet sich ein Radweg mit einer Breite von 1,75 bis 2,05 Metern; auf der Nordseite ein Geh- und Radweg mit 3,02 bis 3,36 Metern. Die Geh- und Radwege werden in den Flügelbereichen weitergeführt. An den Überbauten sind Übergangskonstruktionen System Maurer vorhanden, die Mittelfuge ist mit dem System Thorma Joint ausgebildet.
 
Die Brücke wird von Kraftfahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern genutzt, und zunächst war geplant, sie in drei Bauabschnitten instand zu setzen. Auf Vorschlag und Variantenuntersuchung der Matthäi Berlin hin wurde die Brücke während der Instandsetzungsmaßnahme voll gesperrt und der Kfz-Verkehr über eine weiträumige Umleitungsstrecke geführt, nur Fußgänger und Radfahrer konnten die Brücke weiterhin überqueren. Durch diese Sperrung wurde die benötigte Bauzeit stark verringert, so dass die Baumaßnahme deutlich schneller beendet werden konnte.
 
Zur Eigenleistung unseres Unternehmens gehörten unter anderem:
• Optimierung der Bauablaufplanung und deutliche Verkürzung der Bauzeit
• Asphaltarbeiten
• Abdichtungsarbeiten
• Fugenarbeiten
• Natursteinarbeiten
• Betonarbeiten
• Korrosionsschutzarbeiten
 
Zusätzlich zur Eigenleistung hat die Firma Matthäi Nachunternehmer und Fremdgewerke beauftragt, koordiniert und überwacht. Zu diesen Leistungen gehörten unter anderem:
• Erstellung Bauwerksbuch
• Vermessungsleistungen
• Technische Bearbeitung Verkehrslenkung, Verkehrssicherung
• Abbrucharbeiten
• Beweissicherung
• Fahrbahnübergang aus Asphalt (Thorma Joint)
 
Art und Umfang der Leistung:
• Instandsetzung der Fahr- und Gehbahnen
 

Bauzeit:
Sommer 2016
Auftraggeber: 
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin

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02
November 2016
Steglitz-Zehlendorf | Matthäi Berlin

Victoriabrücke im Volkspark Klein-Glienicke

Stark geschädigte Brücke unter Denkmalschutz
Der Volkspark Klein-Glienicke ist als Teil der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft ein bedeutendes Dokument der Gartenkultur des 19. Jahrhunderts. Peter Joseph Lenné hatte einen klassischen Landschaftsgarten entworfen und später erweitert. Mit der Zeit entstand entlang der Havel ein großzügiger Landschaftspark mit Wegen und Plätzen, weiten Wiesenflächen sowie abwechslungsreichen Baum- und Gehölzgruppen.
Während und nach dem zweiten Weltkrieg entstanden jedoch erhebliche Schäden, die lange nicht behoben wurden. Erst im Jahr 1978 wurde allmählich begonnen, die Parkanlagen in Teilen wiederherzustellen. Im Jahr 1990 kamen der Glienicker Park zusammen mit dem Böttcherberg und dem Jagdschlosspark südlich der Königstraße sogar auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Dennoch verfielen der Park und insbesondere die Viktoriabrücke weiter.
Schließlich wurden doch Fördermittel bereitgestellt und ein neuer Anlauf zur Wiederherstellung des Parks unternommen. Im Jahr 2014 gewann Matthäi Berlin die Ausschreibung zur Instandsetzung der Viktoriabrücke.
Während der Arbeiten stellte sich jedoch heraus, dass das Schadensbild sehr weit fortgeschritten war. Mit den geplanten Instandsetzungsmaßnahmen waren die Anforderungen an die zukünftige Nutzung, speziell durch die Forstwirtschaft, nicht zu erreichen. Früher hatte das Bauwerk Fußgänger und vielleicht einmal eine Kutsche tragen müssen, heutzutage sollte sie mit forstwirtschaftlichen Geräten befahrbar sein.
Zunächst hat Matthäi Berlin eine ca. 500 m lange Baustraße aus Natursteinschotter durch den Park zur Brücke gebaut, die auch nach den Bauarbeiten für die spätere Nutzung erhalten bleiben sollte. Dann wurde die alte Brücke vollständig abgebrochen und das Bauwerk unter denkmalpflegerischen Aspekten neu errichtet.
Dazu wurde zuerst ein Stahlbetonüberbau errichtet, der dann mit Ziegeln nach historischem Vorbild verblendet und durch Brüstungen ergänzt wurde.

Zur Eigenleistung unseres Unternehmens gehörten unter anderem:
• Abbrucharbeiten
• Erd- und Verbauarbeiten
• Stahlbetonarbeiten
• Abdichtungsarbeiten
• Pflasterarbeiten
• Geländemodellierung
• Technische Bearbeitung

Zusätzlich zur Eigenleistung hat die Firma Matthäi Nachunternehmer und Fremdgewerke beauftragt, koordiniert und überwacht. Zu diesen Leistungen gehörten unter anderem:
• Ausführungsplanung
• Maurerarbeiten
• Beweissicherung

Art und Umfang der Leistungen:

80 Verbau
 450 Aushub
120 Stahlbeton
115 Verblendmauerwerk
 450 Verfüllung
 

Bauzeit:

Sommer 2014 - Sommer 2016
Auftraggeber: 
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin

 

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01
Oktober 2016
Glind, Steinau, Odisheim | Matthäi Bremervörde

Glind-Steinau-Odisheim Gemeinschaftsradweg L144

Geotextil auslegen, darauf eine 20 cm starke Schottertragschicht aufbringen, diese im Geotextil einschlagen und eine Sandauflast aufbringen. Aufbau ca. 1,00 m, Breite ca. 5,00 m . Gesamte Auflast abdecken, mit einem Geotextil als Erosionsschutz. Während des Vortriebs Durchlässe eingebaut.

Erosionsschutz aufnehmen, Sandauflast abtragen. 2. Lage Schottertragschicht 15 cm stark aufbringen. Anschl. Asphalttragschicht einbauen. Im ges. Baufeld Gräben nachprofilieren, Oberboden andecken und ansähen. 

Sehr schmales Baufeld, daher gesamte Bauleistungen im Vor-Kopf-Verfahren. Schwierige Bodenverhältnisse, Klei und Moor, daher leichtes Gerät oder Geräte mit wenig Bodendruck, Raddumper, Kettendumper, Kettenbagger und landwirtschaftliche Geräte. 

8.500  m² Geogitter ausgelegt
12.840  m² Schottertragschicht hergestellt
14.600  m² Rückbau Erosionsschutz
10.000  m³ Vorbelastungsdamm aus Füllsand
7.400  m² Asphalttragschicht hergestellt
7.300  m² Asphaltdeckschicht hergestellt
3.250  m² Oberboden geliefert und angedeckt
15.750  m² Rasenansaat hergestellt
80  m X-Stream-Rohre DN 300 - 800 geliefert und verlegt
20  m Stahlwellrohre DN 1250 geliefert und verlegt


Bauzeit:
Juli 2015 - Oktober 2016
Auftraggeber:
Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Stade

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01
Oktober 2016
Oslebshausen | Matthäi Bremen

Erschließung Gewerbepark Oslebshausen

Die Erschließung des Gewerbeparks Oslebshausen beinhaltet die komplette Erschließung für Ver- und Entsorgungsleitungen in den angegebenen Durchmessern.

11.000  m² Oberflächenberäumung
1.920  m Rohrgraben bis 2,50 m DN 150 - DN 400
2.400  m³ Bodenaustausch
400  m Wasserleitung herstellen DA 63 - DA 90
480  m Fernwärmeleitung herstellen DA 25 - DA 63
5.000  m² Pflasterfläche herstellen (Maschine)


Bauzeit:
März 2016 - Oktober 2016
Auftraggeber:
Betonsteinwerk Schleswig-Holstein GmbH

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01
Oktober 2016
Wilhelmshaven | Matthäi Betriebsführungs-GmbH

Rückbau Windpark Testfeld Wilhelmshaven

Nach 19 Jahren Laufzeit wurden im Windpark DEWI Testfeld bei Wilhelmshaven eine Windkraftanlage vom Typ AN Bonus 2 MW auf einem 60 m hohem Stahlturm zurückgebaut. Bei dieser Anlage handelte es sich um einen Prototyp der Firma AN Bonus.

Der Auftrag umfasst die Demontage und Entsorgung des Stahlturmes und des Maschinenhauses einschließlich der
Rotorblätter. Das Fundament und Trafohaus wurden in Zusammenarbeit mit dem Konzerneigenen Abbruchunternehmen REGRATA zurückgebaut und vor Ort zerkleinert.

Die Kranstellfläche und Schwerlaststraße im Windpark wurden in diesen Windparkbereich ebenfalls zurückgebaut.

Im September 2016 hat die Matthäi Betriebsführungs GmbH Westerstede den
Auftrag zum Rückbau von der Projektierungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbH aus Oldenburg erhalten und konnte diese Arbeiten kurzfristig ausführen.

 

Bauzeit:
September 2016 - Oktober 2016

Auftraggeber:
Projektierungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbH, Oldenburg

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16
September 2016
Jork | Matthäi Bremervörde

Neubau der Ortsumgehung Jork im Zuge der K 26 II

 

8.000  m³ Bodenbewegungen
4.900  m² Asphaltbefestigung
150  m² Bodenbefestigung als Kreisverkehr
1.300  m² Zementverfestigung
5.800  m² Schotter- und Frostschutzschichten
900  m Entwässerungskanäle aus PP-Rohr DN 150 bis 500
12  Stk. Schachtbauwerke aus PP und Beton DN 400 bis 1000
2.000  m³ Blähtoneinbau
220  m² EPS-Einbau


Bauzeit:

04/2015 - 05/2016
Auftraggeber:
Landkreis Stade

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09
September 2016
Finsterwalde | Matthäi Freienhufen

Erdarbeiten Finsterwalde

100  m Rückbau vorhandener MW-Leitung
240  m Erdarbeiten Kanalbau herstellen und verfüllen Leitungsgraben für DN 300
100  m Sicherung und tieferlegen vorhandener Leitungen
    Herstellen von ca. 16 Stk. Straßenabläufen aus Beton
16 Stk. Rohranschlüssen DN 300
50  m Offene Wasserhaltung
240 m Abwasserkanal DN 300 verlegen
2.600  m2 Erdarbeiten
    SW - Hausanschlüsse
     RW - Hausanschlüsse
550  m

Entwässerungsrinne aus Kleinpflaster

1.900  m2

Ersatzneubau Fahrbahn

Der vorhandene Mischwasserkanal, DN 200, Stz, liegt mit einem Gefälle von 3,0 ‰ - 6,0 ‰, 1,10-2,30 m tief, fast mittig in der Fahrbahn des Langen Damm in Finsterwalde. Die nicht ausreichende Dimensionierung des Kanalabschnitts sowie der mangelhafte bautechnische Zustand (zahlreiche Schadstellen, undichte Muffen und Wurzeleinwuchs) sind ausschlaggebend für den notwendigen Ersatzneubau des Mischwasserkanals.

Der Ersatzneubau des Mischwasserkanals erfolgt auf ca. 240 m Länge zwischen den Schächten S123421 und S122612 in der Nennweite DN 300 mit einem mittleren Gefälle von 3,00 ‰ und einer Tiefenlage zwischen 1,10 - 2,30 m. Als Rohrmaterial für Mischwasserkanäle kommt UP-GF (GFK-Rohr) gemäß DIN 16869 T 1+2, DIN EN 14364 zum Einsatz.
 
Der vorhandene Leitungsbestand anderer Versorgungsträger (TW, Elt, Telekom, Gas), welcher parallel oder kreuzend zum MW-Kanal liegt, ist in seinem Bestand nicht zu beschädigen und wenn erforderlich während der Bauausführung zu sichern. Die Hausanschlüsse SW und RW werden entsprechend ihrem baulichen Zustand erneuert. Für die Hausanschlussleitungen (SW, MW) kommen Steinzeugrohre DN 150 zur Ausführung.
 
Regenwasseranschlussleitungen können alternativ in Kunststoff, Rohrreihe SN 8, ausgeführt werden. Soweit nicht vorhanden bzw. in schlechtem bautechnischem Zustand erhält jedes Grundstück einen Hausanschlussschacht (Schacht DN 400).

Bauzeit:
März 2016 – Oktober 2016
Auftraggeber:
Entwässerungsbetrieb der Stadt Finsterwalde

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